WIE SCHNARCHEN ENTSTEHT

Wenn sich die Muskeln während des Schlafens entspannen, fällt der Unterkiefer mit der Zunge nach hinten und verengt den Rachen. Beim Atmen strömt die Luft folglich mit größerem Druck durch den Atemweg und lässt Muskulatur und Weichteilen flattern und schwingen.

WARUM SCHNARCHEN EIN PROBLEM IST

Während der Partner sich Nacht für Nacht gestört fühlt, bemerkt der Betroffene sein Schnarchen oft gar nicht. Dennoch leidet er unter den Folgen wie Mundtrockenheit, Heiserkeit oder Halsschmerzen. Zudem können Atmungsaussetzer von mehr als 10 Sekunden (Schlafapnoe) zu einer mangelhaften Sauerstoffversorgung im Gehirn führen. Die Folge sind Weckreaktionen, die einen erholsamen Tiefschlaf unmöglich machen.

WIE WIR IHNEN HELFEN KÖNNEN

Gegen Schnarchen und Schlafapnoe helfen heute Zahnschienen, die Unterkiefer, Zunge und Gaumensegel davon abhalten, in den Rachen zu fallen. So bleibt der Atemweg frei und die Lunge wird wieder mit genügend Luft versorgt. Und zwar angenehm leise.